Julia Schmitz

Die feinen, zarten und sehr vielschichtigen Fäden einzelnder Geschichten und Perspektiven des Lebens. Ihnen folgen, sie entwirren, erspüren, neugierig lauschen, genießen.

Auf dem Teppich bleiben.

Papier stellt eine Variante vor: Die Spannung der Leere, vollkommene Ruhe

Der freie Schaffensprozess verläuft in Wellen und folgt der Vertiefung in Linien, Strukturen und Farbflächen. Zuschauend, was entsteht, entwickeln sich kleine bis größere Serien in kurzen Episoden bis langzeit Räumen.

sich Zeit nehmen, Themen zu umkreisen, zu erspüren, zu betrachten, von verschiedenen Perspektiven, Blickwinkel testend, in Kommunikation tretend, immer wieder nachspürend, loslassend und eventuell wiederbegegnend und weitervertiefend

gestaltet sich der zeitliche Rahmen thematischer Verwobenheit.

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Acrylmalerei
Die Geweißten” (2001-2012)

Zeichnungen

Skizzen
Dönerserie (2019-2020)

Hände (2021-2022)

Wasserfarben

Schmuck

Textile Art

Ausstellungen

AVEC (2018-2019)

Gruppenausstellung der Galerie Genscher im Rahmen der Ausstellung von Michael Heering in der Drostei Pinneberg

AVEC II (2019)

Gruppenausstellung Teil II in der Galerie Genscher | Marktstraße Hamburg